Leadership Training for LWF Scholarship Holders

This new online training consists of eight (three hour) modules designed to develop leadership skills, increase self-awareness, motivate and consolidate networks for wellbeing and mutual support.

The course is offered to LWF scholarship holders who are studying theology in different parts of the global communion, supporting them for individual growth and inspiring them for life-long learning.

Modules will focus on the following topics:

1. 25 January: Leadership awareness 
2. 26 January: Leadership in Biblical perspective 
3. 15 February: Leadership in church context 
4. 16 February: Leadership values 
5. 29 February: Gender Justice and leadership 
6. 1 March: Leadership as dialogue 
7. 14 March: Intergenerational justice and youth leadership 
8. 15 March: Mentorship and leading to the future 

26. Internationales Seminar für Pfarrerinnen und Pfarrer

Für viele lutherische Pfarrerinnen und Pfarrer in der ganzen Welt ist ein Besuch in der Stadt des Reformators ein Herzenswunsch. In der Lutherstadt Wittenberg außerdem Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Ländern und Kontinenten kennenzulernen und miteinander zu leben, zu studieren und zu beten, eröffnet neue theologische Perspektiven und führt zu geistlicher Erneuerung und Stärkung.

Bei den Tagungen im LWB-Zentrum Wittenberg wird unter der versierten akademischen Leitung internationaler Referentinnen und Referenten an Texten von Martin Luther und ihrer aktuellen Relevanz in verschiedenen Kontexten gearbeitet. Der erfahrungsbezogene Austausch mit Teilnehmenden aus den sieben Regionen des Lutherischen Weltbundes (LWB) bildet die Ergänzung zur Textarbeit.

Das akademische Team für dieses Seminar sind Prof. Dr. Stephen Pietsch (Australien/USA) und Prof. Dr. Elieshi Mungure (Tansania).

Die theologische Arbeit wird vertieft durch Exkursionen zu Stätten der Reformation oder anderen Orten, die mit dem Tagungsthema verbunden sind. Begegnungen mit Gemeinden in der Umgebung ermöglichen gegenseitige Einblicke zur jeweiligen kirchlichen Situation von Besuchern und Besuchten. Die Gemeinden vor Ort und die Gäste aus aller

Welt finden zusammen im gemeinsamen Gebet und im sonntäglichen Gottesdienst.

Jeder Seminartag beginnt mit einer Andacht, die von den Teilnehmenden selbst gestaltet wird. Unterschiedliche liturgische Traditionen und kulturell unterschiedliche Frömmigkeitsformen kommen in einen lebendigen Austausch. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin stellt im Laufe des Seminars die eigene Kirche mit ihren aktuellen Gaben und Herausforderungen vor.

Teilnahmekriterien

Die Einladung zu den jeweiligen Seminaren geht an die Kirchenleitungen der Mitgliedskirchen des Lutherischen Weltbundes (LWB). Sie sprechen geeignete Bewerberinnen und Bewerber in ihrer Kirche an.

Darüber hinaus können sich interessierte Personen selbst an ihre Kirchenleitung wenden und ihr Interesse an den Seminaren bekunden. Die Kirchenleitung kann dann eine entsprechende Nominierung aussprechen.

Unter der Vielzahl der eingegangenen Bewerbungen wählt das LWB-Zentrum Wittenberg in Abstimmung mit dem LWB-Gemeinschaftsbüro in Genf die Teilnehmenden aus. Dabei spielen Kriterien wie regionale Zugehörigkeit, ein ausgewogenes Verhältnis von Männern und Frauen, Altersverteilung etc. eine wichtige Rolle. Im Falle der Ablehnung ist eine Wiederbewerbung bei einem nächsten Seminar möglich.

Für die Teilnahme am Seminar sind gute Englischkenntnisse erforderlich.

27. Internationales Seminar für Pfarrerinnen und Pfarrer

Für viele lutherische Pfarrerinnen und Pfarrer in der ganzen Welt ist ein Besuch in der Stadt des Reformators ein Herzenswunsch. In der Lutherstadt Wittenberg außerdem Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Ländern und Kontinenten kennenzulernen und miteinander zu leben, zu studieren und zu beten, eröffnet neue theologische Perspektiven und führt zu geistlicher Erneuerung und Stärkung.

Bei den Tagungen im LWB-Zentrum Wittenberg wird unter der versierten akademischen Leitung internationaler Referentinnen und Referenten an Texten von Martin Luther und ihrer aktuellen Relevanz in verschiedenen Kontexten gearbeitet. Der erfahrungsbezogene Austausch mit Teilnehmenden aus den sieben Regionen des Lutherischen Weltbundes (LWB) bildet die Ergänzung zur Textarbeit.

Das akademische Team für dieses Seminar sind Prof. Dr. Sarah Hinlicky-Wilson (USA/Japan) und Prof. Dr. Theodor Dieter (Deutschland/Frankreich).

Die theologische Arbeit wird vertieft durch Exkursionen zu Stätten der Reformation oder anderen Orten, die mit dem Tagungsthema verbunden sind. Begegnungen mit Gemeinden in der Umgebung ermöglichen gegenseitige Einblicke zur jeweiligen kirchlichen Situation von Besuchern und Besuchten. Die Gemeinden vor Ort und die Gäste aus aller

Welt finden zusammen im gemeinsamen Gebet und im sonntäglichen Gottesdienst.

Jeder Seminartag beginnt mit einer Andacht, die von den Teilnehmenden selbst gestaltet wird. Unterschiedliche liturgische Traditionen und kulturell unterschiedliche Frömmigkeitsformen kommen in einen lebendigen Austausch. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin stellt im Laufe des Seminars die eigene Kirche mit ihren aktuellen Gaben und Herausforderungen vor.

Teilnahmekriterien

Die Einladung zu den jeweiligen Seminaren geht an die Kirchenleitungen der Mitgliedskirchen des Lutherischen Weltbundes (LWB). Sie sprechen geeignete Bewerberinnen und Bewerber in ihrer Kirche an.

Darüber hinaus können sich interessierte Personen selbst an ihre Kirchenleitung wenden und ihr Interesse an den Seminaren bekunden. Die Kirchenleitung kann dann eine entsprechende Nominierung aussprechen.

Unter der Vielzahl der eingegangenen Bewerbungen wählt das LWB-Zentrum Wittenberg in Abstimmung mit dem LWB-Gemeinschaftsbüro in Genf die Teilnehmenden aus. Dabei spielen Kriterien wie regionale Zugehörigkeit, ein ausgewogenes Verhältnis von Männern und Frauen, Altersverteilung etc. eine wichtige Rolle. Im Falle der Ablehnung ist eine Wiederbewerbung bei einem nächsten Seminar möglich.

Für die Teilnahme am Seminar sind gute Englischkenntnisse erforderlich.

Celebrating 75 years of the Universal Declaration of Human Rights

LWF celebrates 75 years of the Universal Deceleration of Human Rights and reflects on the 76 years of human rights related work within the Lutheran Communion and its humanitarian work.

As a communion of churches deeply engaged in diakonia and the humanitarian and development sectors, the LWF has worked for 76 years to uphold human dignity particularly the vulnerable and oppressed. Legal frameworks such as international human rights and humanitarian law shape the LWF advocacy and humanitarian strategy. With a human rights-based approach to advocacy, the LWF strives to bring grassroots voices and concerns to global decision-making tables and platforms through a local to global approach.

The Human Rights Day broadcast celebrates the human right milestones while providing a look into the ongoing challenges and hopes of the work of advocates and humanitarian workers within the LWF Communion. This celebration further highlights the commitment that LWF has towards promoting human rights together with its member churches and the work of World Service country programs.

Follow online

•  The event will be available online: lutheranworld.org/live

„Zur Freiheit hat uns Christus befreit!“

Das Grundsatzpapier: Gendergerechtigkeit im LWB untersucht eine Vielzahl verschiedener Aspekte dieses Themas: die biblischen und theologischen Grundlagen, Definitionen und Zielsetzung, zehn Schlüsselprinzipien, Methodik für die Umsetzung und kontextbezogene Bewertung.

Es zielt darauf, politische Absichten und Instrumente zu vermitteln, die zur Förderung der Gendergerechtigkeit beitragen, um integrative und nachhaltige Gemeinschaften und Kirchen zu erreichen.

Anlässlich des zehnjährigen Jubiläums wollen wir diesen Meilenstein feiern und den Weg der letzten Jahre zur Umsetzung und Kontextualisierung des Grundsatzpapiers in verschiedenen Mitgliedskirchen nachgehen.

In diesem Webinar werden Referierende aus LWB-Mitgliedskirchen in den Vereinigten Staaten, Brasilien, Hongkong und Palästina über ihre Erfahrungen berichten und die Herausforderungen der Zukunft mit uns erörtern.

• Zoom-Anmeldung

Diese jährliche Kampagne zielt darauf ab, das Bewusstsein für geschlechtsspezifische Gewalt als Menschenrechtsthema auf allen Ebenen zu schärfen und gleichzeitig die lokale Präventions- und Interventionsarbeit zu stärken.  

Während dieser Zeit bietet der Lutherische Weltbund ein Forum, in dem Mitgliedskirchen und Länderprogramme neue und wirksame Strategien zur Überwindung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen vorstellen und austauschen können.

Im Rahmen unserer Unterstützung für Kirchen und Länderprogramme schaffen wir Materialien für diese Arbeit sowie Instrumente, um Druck auf Regierungen auszuüben, damit diese ihre Verpflichtungen zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen umsetzen.

„16 Days“ ist eine Kampagne, von der wir hoffen, dass sie als Sprungbrett für die ganzjährige Arbeit zur Beendigung sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt dienen wird.

• Online-Toolkit mit Materialien zu den 16 Aktionstagen (meist auf Englisch)

Ein informelles interreligiöses Treffen im Geiste des Talanoa-Dialogs

Im Vorfeld der Welt-Klimakonferenz COP28 lädt der LWB als Teil des Interreligiösen Verbindungsausschusses zur UNFCCC alle an Klimagerechtigkeit und interreligiösem Dialog Interessierten zu einem informellen interreligiösen Treffen im Geiste des Talanoa-Dialogs ein.

Dieses Treffen dient als Forum für Glaubensgemeinschaften, die an der COP28 teilnehmen, um ihre Initiativen, Sorgen und Hoffnungen in ihrer Arbeit für Klimagerechtigkeit im Rahmen des Talanoa-Dialogs zu teilen. 

Ursprünglich sind Talanoa-Dialoge sind die Art und Weise, wie indigene Völker aus Fidschi Probleme in ihren Gemeinschaften lösen. Die fidschianische Präsidentschaft der COP23 führte das Konzept ein, um an den schwierigsten Themen zu arbeiten. Die Methodik des Talanoa-Dialogs führt die Teilnehmenden dazu, sich mit folgenden Fragen auseinanderzusetzen:

• Wo stehen wir? 
• Wohin wollen wir gehen? 
• Wie kommen wir dorthin? 

Die Veranstaltung beginnt mit einem Eröffnungspodium, in dem die verschiedenen Themen vorgestellt werden, die zur Diskussion stehen, gefolgt von Talanoa-Dialogen in kleinen Gruppen, in denen die Teilnehmenden ihre Perspektiven und Gedanken austauschen können. Danach folgen ein interreligiöser Gottesdienst und ein leichtes gemeinsames Essen für die Teilnehmenden vor Ort.

Die Veranstaltung bietet außerdem die Möglichkeit, aus den anwesenden Stimmen einen interreligiösen Talanoa-Aufruf zu verfassen, der Bedenken, Forderungen und Hoffnungen zum Ausdruck bringt und dem UNFCCC-Exekutivsekretariat übergeben werden soll.

Zeitplan (präsentisch)

15:00 Ankunft

15:30 Begrüßung, Eröffnung und Podiumsdiskussion (gestreamt)

17:00 Talanoa Kleingruppendiskussionen über die Rolle der religiösen Akteure (Anmeldung erforderlich)

18:30 Interreligiöser Gottesdienst (gestreamt)

19:20 Gemeinsames leichtes Essen

20:00 Ende

Anmeldung

• Das Eröffnungspanel und der interreligiöse Gottesdienst (keine Anmeldung) werden online verfügbar sein: lutheranworld.org/live  lutheranworld.org/live
• Anmeldung zu Kleingruppen
• Anmeldung zur persönlichen Teilnahme Dubai, Vereinigte Arabische Emirate

Eintreten für globale Klimagerechtigkeit

Der LWB setzt sich für Klimagerechtigkeit ein und konzentriert sich dabei auf die Umsetzung des Pariser Abkommens, das eine Begrenzung der globalen Erwärmung auf unter 1,5 Grad Celsius zum Ziel hat.

Der Klimawandel ist weltweit eine Realität. Er hat schwerwiegende Auswirkungen auf das Leben und die Lebensgrundlagen von Tausenden von Menschen in vielen Ländern. Die uneingeschränkte und tatsächliche Wahrnehmung der Menschenrechte wird durch den Klimawandel häufig negativ beeinflusst. Gefährdete Gruppen und die biologische Vielfalt sind in Gefahr.

Die LWB-Delegation auf der 28. UN-Klimakonferenz der Vertragsparteien (COP28) bringt Menschen mit Erfahrung in der Arbeit für Klimagerechtigkeit zusammen. Als aus dem Glauben handelnde Personen setzen sie sich gemeinsam mit einer Jugenddelegation sowie ökumenischen und interreligiösen Partnern für Marginalisierte ein. Die Beteiligung an der COP28 findet bei Online- und persönlichen Treffen statt.

• Webseite der UN-Klimakonferenz (EN)

Leitung und bischöfliches Amt in der LWB-Kirchengemeinschaft

Der LWB lädt neu gewählte Kirchenleitende - Bischöfe und Bischöfinnen, und Kirchenpräsides – aus seinen Mitgliedskirchen zu seiner jährlichen Klausurtagung für Geistliche in kirchlichen Leitungsämtern (RoNEL) ein.

Die Teilnehmenden beschäftigen sich mit dem Verständnis von Leitung, tauschen Erkenntnisse darüber aus, wie Leitungsämter in der LWB-Kirchengemeinschaft ausgefüllt werden.

Die Klausurtagung ist ein Raum, in dem Kirchenleitende:

• die Beziehungen untereinander stärken
• miteinander in Verbindung treten und sich gegenseitig unterstützen
• durch gegenseitiges Lernen und den Austausch von Erfahrungen einen Beitrag leisten
• das Verständnis für das Büro der Kirchengemeinschaft des LWB als Ressource für die Mitgliedskirchen zu verbessern
• an täglichen Gottesdiensten und Gebeten teilnehmen

Die LWB-Abteilung für Theologie, Mission und Gerechtigkeit koordiniert das Programm in enger Zusammenarbeit mit dem Generalsekretariat und dem LWB-Zentrum Wittenberg, Deutschland.

Veranstaltungsorte:

• 19. bis 23. November - GENF, Schweiz
• 24. bis 27. November - WITTENBERG, Deutschland

“Transforming Hearts, Inspiring Change: One Body, One Spirit, One Hope”

The workshop brings together around 60 leaders of diaconal work in LWF member churches in Indonesia, Malaysia, Myanmar, the Philippines, Singapore and Thailand, and the Lutheran Church in Cambodia. They will discuss the concept and practice of being a diaconal church in the South-East Asian context.  

Facilitated by program staff from the LWF and host LWF National Committee in Indonesia, the workshop will also offer spaces for sharing experiences and learning. Its objectives include: how to foster and sustain the long-term impact of the work carried out by churches at the local level, education and development of skills’ capacity, addressing challenges that different churches face, and identifying future needs and priorities.  

Participants will agree on concrete follow-up plans for their respective churches and sub-region as a whole.