Wer wir sind Wir sind eine globale Kirchengemeinschaft in lutherischer Tradition, die gemeinsam für eine gerechte, friedliche und versöhnte Welt lebt und arbeitet.
Was wir tun Wir arbeiten mit Mitgliedskirchen, Länderprogrammen und Partnerorganisationen zusammen, um Gerechtigkeit, Frieden, Versöhnung und die Würde aller Menschen und Gemeinwesen zu fördern.
Mitgliedskirchen Die Mitgliedergemeinschaft des LWB vertritt über 78 Millionen Menschen christlichen Glaubens in der lutherischen Tradition in 99 Ländern weltweit. Der LWB hat 151 Mitgliedskirchen, zu denen zwei angegliederte Mitgliedskirchen (AM) sowie zehn anerkannte Kirchen und kirchliche Gemeinschaften und zwei anerkannte Konzile gehören.
LWB-bezogene Webseiten Related Subsites LWF Thirteenth Assembly – 2023.lwfassembly.org [EN | DE | ES | FR | PL] Reformation 2017 – 2017.…
Engagieren Sie sich We are a global communion of churches in the Lutheran tradition on a common journey of renewal We strive to put our faith into action within and beyond the communion, and seek God’s Word and Spirit to guide us
Spenden Sie jetzt Ihre Unterstützung wirkt.Gemeinsam arbeiten wir für eine bessere Welt.Leidenschaftlich engagiert für die Kirche und die Welt.
Image Diaconal workers in churches and their institutions across Europe have gained a deeper understanding of the art and practice of living together. Participants in the February 2016 workshop in Tallinn, Estonia. Photo: LWF Rooted in values that inspire joy and new life Czech diaconal worker Janka Adameova, says that through the LWF Conviviality process, she has learnt how important it is to be rooted in values that seem fragile by today's standards. Since 2011, conviviality -…
Image Das LWB-Handbuch für Friedenbotinnen und -boten bildet die Grundalge für die Arbeitseinheiten über eine Vision für den Frieden in unserer Welt. Foto: LWB/S. Kit Junge Menschen zum Engagement für Frieden befähigen
Image UN-Generalsekretär António Guterres während eines Briefings zum Thema COVID-19 am 24. Februar 2020 in der WHO-Zentrale in Genf. UN-Foto/Jean Marc Ferré COVID-19: Aufruf zur Unterstützung gefährdeter Länder